Reine Kokosnuss aus kontrolliert biologischem Anbau, getrocknet, entfettet und fein gemahlen – das ist Kokosmehl in der bewährten Qualität von Sukrin. Reich an Ballaststoffen, kohlenhydratarm und frei von Gluten:  eine sehr gute Alternative für alle, die Getreidemehle meiden wollen.

Ersetzen Sie bis zu 25% des Weizenmehls in herkömmlichen Rezepten durch Kokosmehl. So sparen Sie Kalorien und Kohlenhydrate und verbessern den Ballaststoffanteil Ihres Gebäcks. Andere glutenfreie Mehle lassen sich im Prinzip sogar vollständig durch  Kokosmehl ersetzen. Wir raten aber dazu, Kokosmehl immer mit einer anderen Mehlsorte zu kombinieren, um ein ideales Ergebnis zu erzielen.

Durch seinen hohen Ballaststoffgehalt absorbiert Kokosmehl mehr Flüssigkeit als andere Mehle. Wollen Sie Weizenmehl gegen Kokosmehl austauschen, verringert sich daher der Mehlanteil erheblich: Verwenden Sie ca. 40% der Menge, die im Rezept für Weizenmehl vorgesehen war. Erhöhen Sie zusätzlich die Flüssigkeitsmenge um ca. 40%. Am Besten beginnen Sie mit kleinen Schlucken, bis der Teig die gewünschte Konsistenz aufweist. Verwenden Sie viel Kokosmehl, ist es empfehlenswert, auch die Anzahl der Eier zu erhöhen. Als Richtlinie geht man von einem zusätzlichen Ei pro 30g Kokosmehl aus.

Kokosmehl wird  häufig von Sportlern und in der Low Carb-Küche, z.B. bei Atkins, Dukan oder Pape, verwendet. Man findet es oft in Proteinriegeln und Eiweiß- oder Diätgebäck,  meist in Kombination mit Proteinpulver. Das Mehl hat eine leichte natürliche Süße, so dass man sogar weniger Zucker oder Sukrin benötigt. Kokosmehl eignet sich auch als natürliches Bindemittel in Saucen oder Suppen.